Bezugsmöglichkeit
direkt über den Autor:
Claus Uhlmann
Siedlerstrasse 46
Dorfchemnitz
D-08297 Zwönitz
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oder über die Agentur:
ERZ.art GmbH
Markt 9
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Vor nunmehr 10 Jahren, im August 2005 ist dieses Buch in seiner 1. Auflage im Verlag BERGstrasse in Aue erschienen. Hier erfährt der RT Sammler-Fahrer oder einfach -Fan alles über die Geschichte dieser kleinen Maschine. Kopien aus aller Welt werden vorgestellt, ebenso die Geschichte der RT  125 in Zschopau und Ingolstadt.
Auf  175 Seiten mit vielen, zum Teil noch nicht veröffentlichten Fotos, Zeichnungen und Tabellen erfährt der Leser seit 2005 fast alles was es Interessantes über die RT 125, ihre Nachfolger und Kopien zu berichten gibt.

Nun gibt es seit 2017 die von vielen Freunden erwartete 10.Auflage!

Was ist neu in der überarbeiteten 10. Auflage? Hier nur einige wenige Bemerkungen zur neuen Auflage:

  • Schon ab der 7.Auflage kann jeder RT-Freund mit
  • ISBN 978-3-9811372-7-9 Code, das RT-Buch weltweit bestellen. So bleibt es auch weiterhin!
  • Seitenzahl nun wieder um weitere Seiten gewachsen, mit einigen seltenen Zeichnungen, fotografischen Aufnahmen und interessanten Hintergrundinformationen!
  • Umfangreiches Kapitel zur RT125/4- Der späten Nachauflage aus Zschopau für den Export.
  • Lass Euch Überraschen was über das Kleine Wunder aus Zschopau wieder so an interessanten Dingen aus den dunklen Archiven ans Licht gebracht wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 


Vorwort

Dieses Buch erzählt die Geschichte eines Motorrads, das in einer Zeit entwickelt wurde, als anderes Gerät gefragt war. 1939, als die DKW RT 125 in Serie ging stand die deutsche Industrie im Zeichen der Kriegsvorbereitung. Trotzdem wurde die RT 125 zu einem der erfolgreichsten Produkte des Zschopauer DKW Werkes, auch wenn das Zschopauer Werk nicht mehr viel vom Erfolg des kleinen Motorrades hatte. Nach Kriegsende 1945 waren die deutschen Entwicklungen für die Allierten einfach Kriegsbeute, mit denen die durch die deutschen Eroberer angerichteten Schäden wenigstens teilweise wieder gut gemacht werden konnten. So kam es, das viele bekannte Motorradhersteller die RT 125 als Grundlage für eigenen 125er nahmen und so preiswerte Motorräder herstellten. Aber auch in Zschopau wurden wieder RT's gebaut, von 1950 bis 1962 liefen ca. 300 000 Motorräder diesen Typs vom Band. In Ingolstadt unter dem Namen Auto Union, so das dieses kleine Maschinchen nicht unwesentlich zur Motorisierung der Massen beitrug. Lange Zeit waren die RT's hierzulande als Oldtimer nicht wirklich anerkannt, wurden bis zum bitteren Ende verschlissen und entsorgt. Wer heute mit einer RT 125, gleich welcher Baureihe auftaucht, oft zu hören bekommen, " Oh, die hatte ich auch mal damals, hat mich nie in Stich gelassen" oder " ja, ja auf so einer habe ich meinen Führerschein gemacht". Und die Augen leuchten bei den Grauköpfen, weil es doch noch einige kluge Leute gab, die die RT 125 nicht weg geschmissen haben und das Teil restauriert haben. Und da manche einer etwas mehr über seine RT wissen möchte ist dieses Buch entstanden.

Claus Uhlmann



Auszüge aus meinem Buch (Zum Vergrößern draufklicken)

 


 

Schlusssätze

Dieses Buch enthält sicher nicht Alles, was zum Thema RT 125 aufgeschrieben werden könnte. Allein schon durch den Umfang des Werkes sind hier Grenzen gesetzt. Der Autor ist dankbar für weitere Hinweise und Tipps zur RT 125 in allen Ausführungen, auch kritischen Worten. Ein Interesse an einem Dialog mit RT-Freunden besteht immer, entweder über den Verlag oder per eMail clausuhlmann@web.de.
Ohne Hilfe in Form von Hinweisen, Gesprächen, Fotos, Bereitstellen von RT 125 zum fotografieren und meiner Motorradfreunde und von Zeitzeugen, wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Herzlichen Dank deshalb an Wolfgang Doberitsch, Günter Doveren, Gunter Gremer, Karl-Heinz Jung, Harald Linke, Peter Kurze, Andy Schwietzer, Christian Steiner und Lothar Stoppel für ihre uneigennützige Hilfe.
Bedanken möchte ich mich auch beim Verleger Uwe Tippner sowie bei Olaf Seifert für ihren Mut, mein Projekt zu veröffentlichen. Nicht zuletzt schulde ich meiner Frau Andrea Dank, die mit Geduld und Verständnis das Klappern der Computertastatur sowie meine Abwesenheit für Fototermine und Recherchen ertragen hat.